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Neusiedlersee-Leithaberg


Trotz einer spürbaren Sortenbereinigung ist, wenn man die Nachfrage in Betracht zieht, der Weißweinanteil in dieser Region nach wie vor zu hoch. Allein der Grüne Veltliner ist mit seinen fast 900 Hektar Rebfläche zweifellos überrepräsentiert. Zwar kann man an geeigneten Plätzen wie am Leithagebirge durchaus gute Grüne Veltliner keltern, die als Nischenprodukt ihre Berechtigung haben. Allerdings stehen viele Veltliner-Weingärten nicht in den dafür passenden Lagen und, was weit schwerer wiegt: Es gibt keine wirkliche Nachfrage nach Grünem Veltliner aus dem Burgenland. Ähnliches gilt für Sorten wie Müller-Thurgau, Neuburger, Muskat Ottonel, Goldburger oder Traminer, die noch in beachtlichem Ausmaß ausgepflanzt sind. Aus diesen Trauben entsteht großteils billige Handelsware, die zwar auch verkaufbar ist, aber den Produzenten nur eine minimale Wertschöpfung bringt. Was den Ruster Ausbruch angeht, so ruht man sich ein bisschen auf den Lorbeeren oder besser gesagt: Rosinen aus. Trotz der Bemühungen des Cercle Ruster Ausbruch ist es nicht gelungen, dem Wein auf dem nationalen und internationalen Markt wieder jene Geltung zu verschaffen, die er einst hatte. Das mag einerseits daran liegen, dass die Nachfrage für Süßweine generell nicht sehr hoch ist. Es hat aber sicher auch damit zu tun, dass man an die ganze Sache zu sehr mit dem Ansatz des Bewahrens herangegangen ist, ohne dem Produkt und seinem Image neue Impulse gegeben zu haben.

Die besten Lagen

Grosshöflein
Bei einer Lagenbegehung in Großhöflein skizziert Andi Kollwentz die grundsätzlichen Lagen- und Sortenzuordnung rund um den bekannten Weinort so: „Bei uns in Großhöflein gibt es eine sehr klare Einteilung, was die Lagen und die Rebsorten betrifft: Point und Haussatz sind eindeutig Blaufränkisch, Setz ist etwas vielseitiger, da steht zu 90 Prozent Blaufränkisch, aber an den Stellen mit weniger Kalk ist auch Cabernet Sauvignon möglich. Die Rieden Tatschler und Gloria sind optimal für Chardonnay, in der Steinmühle wird nur Sauvignon Blanc gepflanzt. Bei Neusatz ist ein bisschen mehr möglich; da ist der Zweigelt dominant, und auf den extremen Kalklagen im oberen Bereich findet auch Chardonnay gute Voraussetzungen. Dürr wiederum ist eindeutig Pinot noir, und die guten Teile von Fölling sind perfekt für Zweigelt. Insgesamt gibt es meiner Meinung nach kaum eine Weinbaugemeinde in Österreich, die von den Lagen – unter Berücksichtigung der Böden, der Höhenlage und der Windverhältnisse – so vielgestaltig ist wie Großhöflein. Von wenigen Ausnahmen wie Riesling oder Traminer abgesehen, kann man hier fast alles machen!“

Point, Setz, Haussatz, Neusatz
Die Rieden Point, Setz, Haussatz und Neusatz links und rechts von Großhöflein zählen zu den besten Rotweinlagen des Ortes. Sie bleiben ein Band auf etwa 180 bis 200 Metern Seehöhe. Hier herrscht keine Frostgefahr und die Böden weisen weniger Kalkanteil und eine höhere Wasserspeicherkapazität auf als die echten Hanglagen. Sie bestehen aus Lehm, Braun- und Schwarzerden, mit weniger Steinen aus Leithakalk, mitunter auch Glimmerschiefer, und bieten – auch weil sie die wärmsten von Großhöflein sind – beste Voraussetzungen für Rotwein. Hier stehen zu 90 Prozent Blaufränkischreben, da die Sorte mit dem hohen Kalkgehalt gut zurechtkommt. Cabernet Sauvignon gedeihen dagegen nur an Stellen mit geringerem Kalkanteil noch höher, was die Weißwein und den Pinot noir begünstigt.

Haussatz
Haussatz ist dabei die begehrteste Lage, weil die Weingärten direkt an die Häuser anschließen; das ist nicht nur praktisch, sonder bietet auch die Aussicht auf Gewinn – falls diese Gründe einmal zu Bauland umgewidmet werden. Darum, und weil die Parzellen sehr klein sind, ist es besonders schwierig, hier Weingärten in sinnvoller Größe zu bekommen. Die Böden bestehen aus Lehm, Braun- und Schwarzerden und weisen einen sehr hohen Kalkanteil auf. Beim Zurückweichen des Urmeeres wurden große Muschelbänke angelagert, deren verwitterte Sedimente heute den Charakter des Untergrundes – und damit der Weine – prägen. Die Böden sind lehmig mit hohem Kalkanteil.
Winzer: Kollwentz, Leberl, Mariell

Neusatz
Neusatz ist eine sehr windoffene Lage, was zu einer raschen Abtrocknung von Reben und Trauben führt. Sie ist nach Süden ausgerichtet und weist ein sanftes Gefälle auf. Die Schwarzerdeböden haben einen hohen Kalkanteil und sind von vielen Steinen durchsetzt.
Winzer: Kollwentz, Mariell

Setz und Reisbühel
Die Rieden Setz und Reisbühel (unter- und oberhalb der Straße) weisen lehmige, tiefgründige Böden mit hohem Kalkanteil auf und sind sehr gefragte Lagen, weil sie bestens für Blaufränkisch geeignet sind.
Winzer: Leberl

Point
Die Ried Point grenzt in westlicher Richtung direkt an den Ort und befindet sich unterhalb der Bundesstraße in einer windgeschützten Situation. Auf kalkhaltigen Lehmböden steht vor allem Blaufränkisch. Von hier stammen auch großteils die Trauben für die bekannte Cuvèe „Steinzeller“ der Familie Kollwentz. Die besten Teile der Lage Steinzeller sind heute verbaut, sie hat dadurch ihre Bedeutung verloren.
Winzer: Kollwentz, Mariell

Tatschler
Die Lage befindet sich oberhalb der Straße auf einer Seehöhe von 205 bis 240 Metern, ist nach Südosten ausgerichtet und schaut bei sanfter Hangneigung auf den Neusiedlersee. Die Böden weisen weniger Kalk-, dafür einen hohen Schieferanteil auf. „Das bringt eine starke Fruchtigkeit. Die Weine sind blumig, elegant und schon in der Jungend sehr offen“, erklärt Andi Kollwentz. Die Burgundersorten Chardonnay und Pinot blanc fühlen sich hier besonders wohl.
Winzer: Esterhazy, Kollwentz, Leberl

Gloria
Die 1570 erstmals erwähnte Lage steht heute fast im Alleinbesitz der Familie Kollwentz, die hier ausschließlich Chardonnay ausgepflanzt hat. Mit einer Seehöhe von 300 bis 325 Metern ist sie die höchste Lage im nördlichen Burgenland. Sie wird von Wald umrahmt, was ihr einen gewissen Schutz bietet, und ist nach Osten und Südosten ausgerichtet. Die Böden bestehen sandigem Lehm, mit sehr Kalkreichen Schichten und vielen kleineren und größeren Kalksteinen, wobei sich die Zusammensetzung oft auf kleinstem Raum verändert. Die Reben bringen relativ geringe Erträge und liefern sehr konzentrierte, mineralische Weine.
Winzer: Kollwentz

Dürr
Die Lage Dürr ist rundum vom Wald umgeben und nach Süden ausgerichtet. Die besonders kargen Böden sind ähnlich wie in der Lage Gloria, wobei im Oberboden etwas mehr Lehm und um Unterboden mehr Steine zu finden sind, die teilweise als regelrechte Steinfelder auch an der Oberfläche zu sehen sind. Hier wächst ein besonders mineralischer, eleganter Pinot noir
Winzer: Kollwentz

Fölling
Die Lage Fölling ist der westlichste Punkt mit hundertprozentiger pannonischer Flora und Fauna. Die Qualität der Lage ist nicht einheitlich. Der beste Teil schaut nach Süden und Südosten – hier fühlen sich Blaufränkisch aber auch Zweigelt sehr wohl- Auf schweren Böden aus Schwarzerde mit hohem Tongehalt und etwas weniger Kalk als auf der anderen Talseite finden dies Sorten gute Bedingungen vor. Der Fölling ist ein Schwemmkegel, der sich über die Ebene erhebt, daher haben die Weingärten auch eine sanfte Hangneigung, was die Sonneneinstrahlung begünstigt.
Winzer: Esterhazy, Kollwentz, Leberl

Steinmühle
Steinmühle ist eine „Insellage“ auf Schwemmschotter, den die Leitha im Laufe von Jahrtausenden Jahren angetragen hat. Man findet hier teilweise fein vermahlenen Schiefer, dazu große Steine aus Feuerstein (Silex) und Quarz. Steinmühle ist der trockenste Standort im Bezirk Eisenstadt und Umgebung. Hier wächst ein außergewöhnlich duftiger, mineralischer Sauvignon blanc.
Winzer: Kollwentz

Rust

Greiner
Die Ried Greiner liegt direkt am Ortsrand von Rust in Richtung Mörbisch. Der beste Teil befindet sich unterhalb der Straße und erstreckt sich bis zum Ufer des Neusiedlersees, wodurch die Bildung von Botrytis besonders gefördert wird. Dieser Bereich wurde darum schon von alters her als besonders hochwertige Süßwein-Lage gehandelt. Sie ist nach Südosten ausgerichtet und weist warme, leichte Verwitterungsböden mit etwas Lehm auf, wobei man im Unterboden ab einer Tiefe von 35 Zentimetern sehr viel Gneis in Form von zerfallenden Brocken findet, die teilweise auch an der Oberfläche zu sehen sind. Hier stehen vor allem Weißweinsorten, die für die Produktion Von Ausbruch geeignet sind, wie Furmint, Welschriesling und Muskateller. Durch die Ortsnähe und den schönen Seeblick ist die Lage ständig in Gefahr verbaut zu werden.
Winzer: Beilschmidt, Feiler-Artinger, Schandl, Ernst Triebaumer
Vogelsang
Die große Lage, die in Unteren Vogelsand unterteilt wird, ist nach Süden und Südosten zum See hin geneigt, weist ein sanftes Gefälle auf und ist durch Naturböschungen leicht terrassiert. Die Böden sind je nach Standort von Lehm und Löss geprägt, im Unterboden findet man Glimmerschiefergeröll, der Kalkanteil ist eher niedrig. In der Nach streichen hier kühle Winde vom Margarethner Wald in Richtung See, wodurch die Fruchtausprägung bei Weißweinsorten wie dem Sauvignon blanc begünstigt wird.
Winzer: Feiler-Artinger, Schröck, Schandl, Seiler, Ernst Triebaumer, Wenzel

Plachen
Die Plachen, ein nach Osten ausgerichteter Hang, gilt als sehr gute Lage. Kristalline Böden mit hohem Lehmanteil begünstigen eher duftig-fruchtige Weine. Daher stehen hier Weißweinsorten wie Muskateller und Welschriesling, aber auch Blaufränkischreben, die eine charmanten, fruchtbetonten Wein bringen.
Winzer: Ernst Triebaumer

Hochbaumgarten
Hochbaumgarten ist eine steile, nach Osten ausgerichtete Hanglage im Westen von Rust mit kristallinem Schiefer- und Gneisböden. Im oberen Bereich, der die besten Qualitäten bringt, sind die Böden eher karg, weiter unten findet man mehr Lehm und Braunerde. Rotweine wie Pinot noir und Merlot fühlen sich hier wohl.
Winzer: Esterhazy

Hundertpfunder/Hundertpfünder
Die Lage profitiert von der Nähe des Ortes durch das hier entstehende Kleiklima sind die Temperaturen immer etwas höher als in den weiter nördlich gelegenen Lagen. Die Bezeichnung „Hundertpfunder“ stammt von einem früher gebräuchlichen Flächenmaß: Ein Pfund entspricht dabei einer Fläche von 285 Quadratmetern. Das Weingut Esterhazy hat hier ausschließlich Pinot Noir ausgepflanzt.
Winzer: Esterhazy

Pandkräften & Umriss
Unter einer Humusdecke, die von kleinen Quarz- und Schieferbrocken durchsetzt ist, findet man einen sehr kalkhaltigen, hellgelben Löss. Die besten Teile dieser Lage befinden sich in der Hangmitte.
Winzer Beilschmidt, Feiler-Artinger, Giefing, Seiler, Wenzel, Ernst Triebaumer, Günter Triebaumer

Mariental
Ernst Triebaumer, durch dessen Blaufränkisch die Lage Mariental berühmt geworden ist, charakterisiert sie so: „Der Boden unterscheidet sich nicht wesentlich von benachbarten Lage, ist aber ideal für den Blaufränkisch. Der Kalkgehalt ist sehr hoch, das ist eine natürliche „Wachstumsbremse“. Der Boden besteht aus Kalksand mit Lehm, wobei man an der Oberfläche feine Steine, in 35 Zentimetern Tiefe herausarbeiten muss, wenn man Rebstöcke pflanzt. Durch die Erosion in Richtung See ist die Bodenmächtigkeit relativ gering, daher versuchen wir durch Begrünung und Schilf-Einstreuung, die Erosion zu verhindern und Humus aufzubauen“. Ausgesetzt ist hier großteils Blaufränkisch, der besonders kernige, robuste und langlebige Weine bringt. Die Lage Mariental erstreckt sich auf Ruster und Oggauer Gemeindegebiet und wir in Oggau „Marienthal“ geschrieben.
Winzer: Ernst Triebaumer, Mad (Oggau), Prieler, Schützen am Gebirge

Oberer Wald
Die Lage Oberer Wald, wo Ernst Triebaumer 60-jährige Blaufränkisch-Stöcke stehen hat, weist ähnliche Böden auf wie Mariental und ist ebenfalls gut für Blaufränkisch geeignet, der hier alljährlich eine gleichmäßig gute Qualität liefert.
Winzer: Ernst Triebaumer

Purbach
Die besten Lagen von Purbach befinden sich im Norden und Nordosten des Ortes, wo sich in Richtung Breitenbrunn ein sanft gebogener, zum See hin geneigter Kessel bildet. Die geeignetsten Bereiche für Sorten, die eine hohe Reife brauchen, wie Cabernet Sauvignon oder Blaufränkisch, sind die mittleren Stücke (oberhalb des Weges) der Lagen Glauberinzer und Heide und der untere Teil der Riede Edelgraben. Die sind sehr heiß und weisen Böden aus Rendzine und Schwarzerde mit hohem Kalkgehalt, durchsetzt mit großen Steinen, auf. Weiter ober in Richtung Wald und Leithaberg wird der Schieferanteil immer größer, die Lagen werden karger und steiniger. Hier stehen eher Sorten, die ein kühleres Klima bevorzugen, wie der Pinot Noir und St. Laurent. Goldberg, eine Südlage auf 340 Metern Seehöhe, ist die höchste dieser Lagen. Der Name stammt von den eisenhaltigen Schieferböden – die Steine glänzen und glitzern in der Sonne. Ähnliche Böden hat auch der südwestlich ausgerichtete Eisenberg: Von hier stammen sehr mineralische Weine, unter anderem vom Zweigelt, die mehr vom Terroircharakter als von der Sorte geprägt sind. In diesen Lagen, die im Wald begrenzt sind, herrscht eine hohe Tageserwärmung, doch geht die Sonne – bedingt durch den Wald und das Leithagebirge – früher weg; zudem wehen am Abend und in der Nacht kühle Winde vom Berg zum See, wodurch die Aromenausprägung in den Trauben begünstigt wird. Ebenfalls gute Lagen, auch für Rotweine, sind die nördlich des Ortes gelegenen Bleier, Bauernfeind, Prinzen und Rosenberg. Eher für Weißweine geeignet sind die Lagen in Richtung Donnerskirchen. Die Böden sind hier kalkreicher und das Kleinklima ist etwas kühler, was ein bis zu zehn Tage späterer Lesezeitpunkt dokumentiert.

Schützen am Gebirge

Goldberg
Der Goldberg ist eine geneigte Hanglage, die nach Schützen blickt und durch eine Geländestufe in einen unteren und oberen Bereich geteilt ist, wobei nur der obere als Spitzenlage einzustufen ist. Der Boden ist sehr karg und von Muschelkalk und Glimmerschiefer geprägt, was in Form von zahllosen kleineren und größeren Steinen, die gleichzeitig einen guten Wärmespeicher abgeben, auch an der Oberfläche sichtbar ist. Die Lage ist gut durchlüftet, aber erosionsgefährdet; es ist daher wichtig, durch Begrünung, Mist- und Schilfeinstreuung die Erosion zu verhindern und die Humusbildung zu fördern. Teilweise stehen hier nach wie vor Weißweinreben, die besten Weine bringt aber der Blaufränkisch, der hier besonders tiefgründig und mineralisch wird.
Winzer: Prieler

Ungerbergen
Die warme Lage Ungerbergen auf der Seeseite des Schützener Gebirges weist im oberen Bereich einen höheren Kalkanteil auf, während weiter unten mehr sandiger Lehm zu finden ist. Rotweine wie der Cabernet Sauvignon reifen hier gut aus und zeigen einen sehr mineralischen Charakter.
Winzer: Prieler

Oggau

Pratsche
Die Lage grenzt an Mariental (s. Rust) und galt seit jeher als sehr hochwertige, was im oberen Bereich de Hanges auch zutrifft, wobei die Wasserversorgung hier besser ist als in der Lage Mariental. Auf den sehr kalkreichen Böden fühlen sich die weißen und roten Burgundersorten, aber auch der Blaufränkisch sehr wohl.
Winzer: Mad, Prieler

St. Georgen/Eisenstadt

Ried Scheiderteil
Eine sehr warme Südostlage, wodurch die Weine öfters einen mediterranen Touch bekommen. Auf den sehr humusreichen Böden dieser leichten Kessellage bringt der Merlot jedes Jahr gleichmäßig reifes Traubengut.
Winzer: Esterhazy

Großer Feurer
Auf diesem nicht zu warmen Ost-Westhang, der von Bäumen umrahmt wird, die etwas Schatten spenden, wachsen auf eher schweren Böden gute Weißweine wie der Sauvignon blanc.
Winzer: Esterhazy

Krainer
Der sanft geneigte Hang blickt nach Osten und ist vor allem im oberen Bereich, wo die Böden karger sind, sehr gut für aromatische Weißweinsorten wie den Welschriesling und den Sauvignon blanc geeignet.

St. Margarethen

Hartmisch
Hartmisch ist eine hervorragende Lage auf dem Plateau des Ruster Hügelzuges mit einer leichten Neigung zum Neusiedlersee hin. Durch eine kleine Geländekante ist sie gegen starken Wind etwas geschützt, aber dennoch gut durchlüftet. Auf den kargen, warmen und sandigen Böden findet der Pinot noir sehr gute Bedingungen vor.
Winzer: Esterhazy

Mörbisch
In Mörbisch gelten der obere Bereich der lang gestreckten Lage Goldberg und der Altenberg als die besten Lagen; hier gedeihen unter anderem ausgezeichnete Blaufränkisch.
Winzer: Schindler, Sommer

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